Unsere Landesliste zur Bundestagswahl

Unsere Landesliste steht: Charismatisch, kämpferisch, authentisch und immer bei den Menschen, das sind unsere tollen Kandidierenden:

1 Ates Gürpinar

Kreisverband Rosenheim

2 Nicole Gohlke

Kreisverband München

3 Sarah Vollath

Kreisverband Region Ingolstadt

4 Luke Hoß

Kreisverband Passau

5 Evelyn Schötz

Kreisverband Nürnberg Stadt und Land

6 Aaron Valent

Kreisverband Würzburg Mainfranken

7 Agnes Conrad

Kreisverband Schweinfurt

8 Lukas Eitel

Kreisverband Erlangen / Erlangen-Höchstadt

9 Jennifer Merx

Kreisverband Allgäu

10 Janson Damasceno da Costa e Silva

Kreisverband Oberfranken Ost

11 Hanna Wanke

Kreisverband Erlangen / Erlangen-Höchstadt

12 Sebastian Wanner

Kreisverband Mittlere Oberpfalz

13 Elisabeth Wiesholler

Kreisverband Augsburg

14 Johannes Spielbauer

Kreisverband Niederbayern Mitte

15 Mascha Buchwald

Kreisverband Niederbayern West

16 Vincent Le Claire

Kreisverband Günzburg / Neu-Ulm

17 Nadja Gschwendtner

Kreisverband Ansbach / Weißenburg-Gunzenhausen

18 Bernhard Feilzer

Kreisverband Starnberg

19 Julia Weisenberger

Kreisverband Altötting / Mühldorf

20 Rudolf Kreuzeder

Kreisverband Traunstein / BGL

Mit dieser Liste werden wir den nächsten Bundestag richtig aufmischen. Gemeinsam mit unseren Kandidierenden und unseren vielen neuen und alten Mitgliedern legen wir los und werden in den nächsten Wochen auf der Straße, an den Haustüren und Infoständen um jede einzelne Stimme kämpfen.

Für bezahlbare Mieten und einen Mietendeckel, gegen Hass und Hetze, für eine gerechte Umverteilung und Vermögenssteuer, funktionierende Krankenhäuser und Schulen, kurz: für ein besseres Leben für alle Menschen.

Unser Ziel ist klar - eine starke Linke im nächsten Bundestag.

Mieten runter, Löhne rauf!

Auf dem Landesparteitag am 15. & 16 Juni wurde der Leitantrag "Mieten runter, Löhne rauf!" nach intensiver Debatte beschlossen. Zudem wurde ein neuer Landesvorstand gewählt, herzlichen Glückwunsch!

Wir bedanken uns bei allen ausscheidenden Mitgliedern des Landesvorstands für ihr Engagement, sowie allen Mitarbeteiter*innen und Helfer*innen für die gelungene Durchführung des Parteitags.

LINKE verurteilt Studiengebühren für Studierende aus Drittstaaten

Adelheid Rupp, Spitzenkandidatin und Landessprecherin

„Es war nur eine Frage der Zeit, bis die erste Uni in Bayern wieder Studiengebühren einführt. Das Bayerische Hochschulinnovationsgesetz ermöglicht dies den Universitäten und Hochschulen für Studierende aus Drittstaaten und die TU München langt ab dem Wintersemester 2024/2025 gleich ordentlich zu“, kritisiert Adelheid Rupp, Landessprecherin und Spitzenkandidatin der LINKEN. Bayern.

Rupp weiter: „Laut Uni kann dann ein Studium mit Bachelor und Master schnell mal bis zu 42.000 Euro kosten. Ich finde diesen Wiedereinstieg in ein gebührenpflichtiges Studium nicht nur höchst unsozial, sondern auch ein Einfallstor für generelle Studiengebühren.

Mit den neuen Gebühren wird es einem Großteil der jungen Menschen aus dem Ausland nicht mehr möglich sein, an der TU zu studieren. Und es wird nicht bei der TU bleiben, weil auch andere bayerische Unis nachziehen wollen. Das verurteilen wir als LINKE scharf. Wer will, dass Studieren in Bayern für alle und dauerhaft kostenfrei bleibt, muss am 8. Oktober DIE LINKE wählen.“

LINKE verurteilt Studiengebühren für Studierende aus Drittstaaten

Adelheid Rupp, Spitzenkandidatin und Landessprecherin

„Es war nur eine Frage der Zeit, bis die erste Uni in Bayern wieder Studiengebühren einführt. Das Bayerische Hochschulinnovationsgesetz ermöglicht dies den Universitäten und Hochschulen für Studierende aus Drittstaaten und die TU München langt ab dem Wintersemester 2024/2025 gleich ordentlich zu“, kritisiert Adelheid Rupp, Landessprecherin und Spitzenkandidatin der LINKEN. Bayern.

Rupp weiter: „Laut Uni kann dann ein Studium mit Bachelor und Master schnell mal bis zu 42.000 Euro kosten. Ich finde diesen Wiedereinstieg in ein gebührenpflichtiges Studium nicht nur höchst unsozial, sondern auch ein Einfallstor für generelle Studiengebühren.

Mit den neuen Gebühren wird es einem Großteil der jungen Menschen aus dem Ausland nicht mehr möglich sein, an der TU zu studieren. Und es wird nicht bei der TU bleiben, weil auch andere bayerische Unis nachziehen wollen. Das verurteilen wir als LINKE scharf. Wer will, dass Studieren in Bayern für alle und dauerhaft kostenfrei bleibt, muss am 8. Oktober DIE LINKE wählen.“