Landesverband Bayern
Neues aus dem Landesverband | 2024 KW 19
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Liebe Genoss:innen,
Unser Europa: Mehr Gemeinwohl, mehr Gerechtigkeit, mehr Gleichheit. Viele Menschen haben Krisen im Alltag erfahren: Die Preise steigen, die Gewinne der Konzerne gehen durch die Decke. Der Alltag funktioniert für viele Menschen nicht mehr. Die Linke will, dass der große Reichtum in Europa allen zugutekommt. Dass alle von ihrer Arbeit gut leben können und sicher vor Armut geschützt sind. Wir wollen Krankenhäuser, die gesund machen, nicht Profit. Wir wollen den Nahverkehr ausbauen und kostenfrei machen. Wir wollen eine Bahn, die Europa verbindet. Auch, damit der Planet für unsere Kinder bewahrt wird. Das ist machbar. Wenn wir zusammen stark sind. Stärker als die Rechten, die ärmere und geflüchtete Menschen zu Sündenböcken machen. Stärker als die Lobbys, die Interessen von Konzernen und Aufrüstung durchsetzen wollen. Machen wir gemeinsam ein solidarisches, ein gerechtes Europa stark!
Gerechtigkeit geht #nurmitlinks
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21. - 23. Juni 2024, DJH Jugendherberge Würzburg
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Bitte ladet neue Genoss:innen in euren Kreisverbänden und Zusammenschlüssen zu dieser Veranstaltung ein.
Du bist seit 2023 oder 2024 Mitglied bei Die Linke in Bayern?
Du willst in dieser Zeit der Krisen und Veränderung, die wir alle zu spüren bekommen, nicht bloß zusehen, sondern mitgestalten? Fragst du dich, wie du dich und deine Themen am besten in Die Linke einbringen kannst? Lerne Die Linke Bayern kennen, tausch' Dich aus mit anderen neuen Mitgliedern und komm' zum bayernweiten Neumitgliederseminar! Folgende Programmpunkte erwarten dich: - Gegenseitiges Kennenlernen, Was sind eure Themen?
- Die Linke in Bayern: Woher wir kommen, wer wir sind
- Fitmachen für den Infostand: Argumentationstraining
- Kennenlernen der Struktur der Partei und wie du dich einbringen kannst
Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos. Der Landesverband bittet die Kreisverbände, für die Reisekosten ihrer jeweiligen Teilnehmer*innen aufzukommen. Die Plätze sind begrenzt, daher wird um eine frühestmögliche Anmeldung gebeten.
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Die Linke Bayern wird bis zur Landtags- und Bezirkswahl 2028 ihre eigene Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie ihre Kampagnentätigkeit konsequent auf „Mieten runter, Löhne rauf!“ zuspitzen.
Vor Ort etabliert die Linke Bayern Strukturen zur Unterstützung von Menschen, die von Wuchermieten, hohen Nebenkosten und Ausbeutung am Arbeitsplatz betroffen sind.
Der Landesvorstand hat auf seine Sitzung am 15. März 2024 diesen Leitantrag beschlossen. Der Antrag mit Begründung steht auch auf der Homepage des Landesverbandes.
Teilnehmer:innen an der zweiten Sitzung des 14. Landesparteitages mögen sich bitte zeitnah anmelden.
Der Landesvorstand möchte alle Delegierten und Interessierten zur Strategiediskussion im Vorfeld des Landesparteitag einladen.
Dienstag, 28.05.2024, 19:00 Uhr
Zugang über Zoom https://us02web.zoom.us/j/84585762932?pwd=Vm43OGRrUnRaUHl3ZlNIWmNJcHU3Zz09 Meeting-ID: 845 8576 2932 Kenncode: 403075
Über den Leitantrag möchte der Landesvorstand gerne mit Euch ins Gespräch kommen. Die Teilnahme steht allen Mitgliedern des Landesverbands offen.
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Wahl-O-Mat und Argumentationslinien
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Außerdem ist seit dem 7. Mai 2024 der Wahl-O-Mat online. Da dir die Antworten auf die Fragen des Wahl-O-Mat auch in anderen Zusammenhängen behilflich sein könnten, stellen wir sie dir auch in der Cloud zur Verfügung. Aber mach doch vorher erstmal den Test, wie gut du unser Wahlprogramm kennst. Daneben findest du auch unsere Argumentationslinien in der Cloud.
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Kandidat:innen-Cloud
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In unserer Kandidat:innen-Cloud findet ihr Argumentationslinien, Flyer, Kandidierendenphotos und viele weiter für den Wahlkampf nürtliche Informationen und Materialien.
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Wahlprüfsteine
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Für die Argumentation an Infoständen und in Diskussionen sind unsere Antworten auf Wahlprüfsteine hilfreich.
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Quiz für eure Infostände
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der Kreisverband Augsburg hat ein Quiz für den Infostand entwickelt, weil sie für das Europafest der Stadt Augsburg ein interaktives Element angeboten haben - und siehe da, bei der Premiere auf einem Infostand kam es sehr gut an. Unser Genosse Markus hat das Spiel bereits über die Telegram Gruppe "Einhornfabrik kreativ" Genoss*innen aus anderen KVs angeboten, einige haben sich darauf hin gemeldet und die verlinkten Mail- & Druckdateien erhalten.
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Kandidierendeninfos
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Die Kreiswahlleitungen und im Wahlkampf Aktive können sich regelmäßig per Kandidat:innen-Info über Entwicklungen im Wahlkampf auf dem Laufenden halten. Bittet per E-Mail an kandidatinnen@die-linke.de um Eintragung in den Verteiler der Kandidat*innen-Info.
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Rechte Bedrohungen und Angriffe im Wahlkampf
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In den letzten Tagen und Wochen ist es zu vermehrten Beschädigungen von Plakaten, Pöbeleien und unangenehmen Situationen bei lokalen Wahlkämpfen gekommen. Abwertung von Menschen, Pöbeleien im Netz und auf der Straße, Hass auf Andersdenken und Androhungen von Gewalt sind leider keine Seltenheit. Rechte und extrem rechte Ansichten bekommen öffentlichen Rückhalt. Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit nehmen zu. Wer gegen Menschen hetzt und sie zu Sündenböcken für Missstände macht, trägt zu einem Klima bei, in dem sich Gewalttäter ermutigt fühlen.
Wir wollen wir euch daher einige Tipps und Verhaltensvorschläge machen, wie ihr eure Wahlkampfaktionen durchführen könnt. Grundsätzlich gilt: Wir sind eine antifaschistische Partei und werden uns nicht klein machen oder verstecken oder in Passivität verfallen, während andere Parteien nach rechts gehen und auf der Straße, in den Sozialen Medien oder in den Parlamenten Ausgrenzungen betreiben. - Organisiert und plant eure Wahlkampfaktionen nicht alleine, sondern bildet Gruppen. Auch für das Plakate-Aufhängen, ist es wichtig, dass ihr nicht alleine seid.
- Besprecht euch vorher, wie ihr auf unangenehme Situationen reagieren wollt – manchmal reicht ein Ignorieren, manchmal ein Gegenargument oder eine schlagfähige Antwort. Bleibt auf jeden Fall besonnen und als Team zusammen.
- Wenn ihr bedroht werdet, geht gemeinsam in Ruhe weg. Habt ihr das Gefühl das reicht nicht, ruft die Polizei.
- Werden eure Materialien beschädigt oder kommt es zu Straftaten, ruft die Polizei und erstattet Anzeige.
- Im Anhang findet ihr eine kurze Handreichung zum Umgang mit Störungen am Infostand, herausgegeben von der MBR.
- In allen Bundesländern gibt es Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus, dort erhaltet ihr Handreichungen, könnt persönliche Gespräche führen und an Schulungen teilnehmen. Eine Übersicht findet ihr hier: https://bundesverband-mobile-beratung.de/
- Im Anhang findet ihr Beratungs- und Fortbildungsangebote, hier von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin und dem Bundesverband mobile Beratung.
- Es gab einen Vorfall bei euch? Dann meldet euch via Mail an kp@die-linke.de (Wir werden die Vorfälle erfassen und setzen uns auf Wunsch mit euch in Verbindung. Eine Beratung wie sie die Mobilen Beratungsteams machen, können wir allerdings nicht gewährleisten).
Auf folgende Broschüre möchten wir euch noch hinweisen:
"Bedroht zu werden, gehört nicht zum Mandat - Ein Ratgeber zum Umgang mit rechten Bedrohungen und Angriffen für Kommunalpolitiker*innen und Kommunalverwaltung" hinweisen, die der Bundesverband Mobile Beratung (BMB) e.V. zusammen mit dem Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V. (VBRG) im Jahr 2020 herausgegeben hat: https://www.bundesverband-mobile-beratung.de/wp-content/uploads/2021/04/Ratgeber_Bedrohungen_Kommunalpolitik.pdf
Mit antifaschistischen Grüßen Katina Schubert und Ates Gürpinar
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Nach 13 Jahren hat Julia Killet die Geschäfte des Kurt-Eisner-Vereins in neue Hände gelegt: mit Anfang Mai hat Friedrich "Fritz" Burschel den Posten des Geschäftsführers übernommen. Fritz Burschel arbeitet seit 15 Jahren für die Rosa-Luxemburg-Stiftung und war zunächst 12 Jahre lang so etwas wie der Nazijäger an der Akademie für Politische Bildung der RLS. Dann wechselte er für 2 Jahre in den Auslandsbereich und leitete das RLS-Büro in Griechenland.
Er ist in Bayern aufgewachsen und würde die „Perle des Münchener Ostens“ Ebersberg als seine Herkunftsstadt bezeichnen. Er hat 6 Jahre in Regensburg Geschichte, Politik und Slavistik studiert und seine politische Sozialisierung im Widerstand gegen die Atomare Wiederaufarbeitungsanlage, WAA, in Wackersdorf erlebt. Als Betroffener klagte er ab 1992 gegen wegen des Münchener Kessels beim WWG gegen die Bayerische Staatsregierung.
Er eröffnete und leitete die Kleinkunstbühne „Altes Kino“ in Ebersberg, lernte dort bei der „Ebersberger Süddeutschen Zeitung“ auch den Beruf des Journalisten von der Pieke auf und war nach Jahren im Vorstand dann Mitte der 1990er Jahre auch Geschäftsführer des Kreisjugendringes Ebersberg. Nach einem ersten Umzug nach Berlin 1997 war er Mitorganisator der Kampagne „Kein Mensch ist illegal“ und verlor 2002 seinen Job als Redakteur der SZ. Er wechselte nach Thüringen, wo er zunächst im Rahmen des Bundesprogrammes Civitas Berater für Betroffene rechter und rassistischer Gewalt und Diskriminierung im ostthüringischen Gera war und dann auf die Netzwerkstelle gegen Rechts beim nicht-kommerziellen Lokalsender Radio Lotte Weimar wechselte.
Nach einem Zwischenspiel in München, wo er für das Bundesprogramm „Demokratie leben“ die Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus aufs Gleis setzte und auch diesen Job verlor, wechselte er 2009 zur Stiftung, für die – und Radio Lotte und NSU-Watch - er u.a. 5 Jahre von Berlin nach München zum NSU-Prozess pendelte. Trotz der aktuell herrschenden Krise der LINKEN und der Linken freut er sich auf gute Zusammenarbeit in München und Bayern und ist ab sofort im Münchener Büro zu erreichen:
Westendstraße 19 | 80339 München | Tel. +49 89 51996353 | Mobil: +49 173 6096104 | friedrich.burschel@rosalux.org
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Erfolgsfaktoren linker Kommunalpolitik
30. Juni bis 6. Juli 2024
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Der Kurt Eisner Verein bietet mit mehreren Kooperationspartnern eine Bildungsreise nach Graz an. Dies ist eine tolle Möglichkeit, sich eine Woche lang intensiv mit der Arbeit vor Ort der KPÖ auseinanderzusetzen und mit Genossinnen und Genossen ins Gespräch zu kommen. Solltest Du keine Zeit haben, überlege doch bitte, ob es jemanden in Deinem Umfeld gibt, für den die Reise interessant für die politische Praxis sein kann. Es gibt nur noch wenige Plätze, daher empfehlen wir eine schnelle Anmeldung!
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Wirtschaftstheorien prägen unsere Gesellschaft. Sie bestimmen nicht nur Wirtschaftspolitik und Unternehmensstrategien, sondern auch viele zentrale politische Debatten unsere Zeit: sei es der Umgang mit Armut und Reichtum, die Organisation des Gesundheitssystems oder die Frage wie der Klimawandel am effektivsten begrenzt werden kann.
In dem Seminar werden die drei Theoretiker bzw. Theorien vorgestellt, die Wissenschaft, Politik und Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten besonders geprägt haben – Neoklassik, Keynes und Marx.
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[Christ*innen] Mitgliederversammlung
Nürnberg, Samstag, 11. Mai 2024, 12 bis 16 Uhr
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Liebe Genossinnen und Genossen, Freundinnen und Freunde in Christo, zu unserer ersten Mitgliederversammlung in diesem Jahr seid ihr herzlich eingeladen. Wegen der Vorbereitung für den Imbiss bitten wir euch um Rückmeldung bis spätestens 10.05.2024 an greim.mechthild@t-online.de
Als Tagungsort für unsere Landesmitgliederversammlung haben wir die Landesgeschäftsstelle in Nürnberg ausgesucht, weil die Anreise aus Süden und Norden in etwa gleich lang ist und die Räume größer sind als in der Geschäftsstelle in München.
Unsere letzte Präsenzversammlung ist jetzt schon wieder ein Jahr her und wir finden, es ist höchste Zeit, insbesondere auch die neuen Mitglieder einmal begrüßen und kennenlernen zu können.
Wir freuen uns schon darauf
Doris Langer, Erich Utz und Mechthild Greim Landessprecher*innen der LAG Linke Christ*innen
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14. September 2024
Kathrin Flach Gomez
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Die Linke Bayern äußert scharfe Kritik am Eilverfahren der Staatsregierung zur Einführung einer verpflichtenden Sprachtestpflicht in bayerischen Kindertagesstätten. Der Gesetzentwurf, der am Montag im Ministerrat beschlossen werden soll, sieht vor, dass alle Vier- bis Fünfjährigen ein Jahr vor der Einschulung auf ihre Sprachkenntnisse getestet werden. Kinder mit Defiziten sollen verpflichtend einen "Vorkurs Deutsch" besuchen. Diese Maßnahme soll bereits zum Schuljahr 2024/2025 in Kraft treten.
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München liest - aus verbrannten Büchern
München, Freitag, 10. Mai 2024, 10:00 - 18:00 Uhr
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Öffentliche Lesung aus von den Nazis verfemter Literatur
Am 10. Mai 1933, wenige Wochen nach der Machtübergabe an die Nazis, beteiligten sich 50.000 Münchner*innen an der Bücherverbrennung auf dem Königsplatz, die von Studierenden der Münchner Universitäten und dem Rektor der Ludwig-Maximilians-Universität inszeniert wurde. Verbrannt wurden Bücher von Autor*innen wie Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Sigmund Freud, Erich Kästner, Irmgard Keun, Heinrich Mann, Erich Mühsam, Erich Maria Remarque, Anna Seghers, Ernst Toller, Kurt Tucholsky, Arnold Zweig und Stefan Zweig. Ab März 1933 wurden in Deutschland (in über 60 Städten) und später in den besetzten Ländern Bücher verbrannt und Bibliotheken «gesäubert».
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Wie Europa Afrika unterentwickelte
München, Freitag, 10. Mai 2024, 19:00 - 21:00 Uhr
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Buchvorstellung und Diskussion mit Bafta Sarbo
«Wie Europa Afrika unterentwickelte» von Walter Rodney ist ein Meisterwerk der politischen Ökonomie, das die Auswirkungen der Sklaverei und des Kolonialismus auf die Geschichte des internationalen Kapitalismus beschreibt. In diesem Klassiker legt Rodney dar, dass die «Fehlentwicklung» Afrikas keine natürliche geographische Eigenheit, sondern das direkte Resultat der imperialistischen Ausbeutung des Kontinents ist, die bis heute anhält.
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Sozialismus neu entdecken
Nürnberg, Donnerstag, 16. Mai 2024, 18:30 - 21:00 Uhr
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Vortrag und Diskussion mit Michael Brie
Die Partei DIE LINKE und die Linken in Deutschland, und nicht nur in Deutschland, sind zerrissen. Die Widersprüche der neoliberal geprägten Klassengesellschaft treiben auch jene auseinander, die zusammen gegen ihre Macht- und Eigentumsstrukturen und für ihre Überwindung kämpfen sollten. Die erste Bedingung, diesen Zustand der Ohnmacht hinter sich zu lassen, ist, ihn sich bewusst zu machen - auch durch ein neues Verständnis von Sozialismus und einer Strategie transformatorischer Realpolitik.
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Wenn ihr Dokumente digitalisiert und diese an die Landesgeschäftsstelle schickt, achtet bitte darauf, dass sie gut lesbar und druckbar sind. Aus der Hand geschossene Fotos sind nicht geeignet. Besser sind Fotos, die mit einem Programm in eine pdf-Datei umgewandelt wurden. Wenn ihr kein Programm zur Hand habt, sucht einfach im App- oder Playstore nach "pdf erstellen" oder schaut, ob euer pdf-Betrachter das auch kann. Wenn ihr einen Scanner habt, könnt ihr die Dokumente auch damit digitalisieren.
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Diese Übersicht ist eine Orientierungshilfe für Eure Planung in den Kreisverbänden. Ein Übersicht über anstehende Termine befindet sich auf der Internetpräsenz des Landesverbandes.
Juni 2024Oktober 2024 - 18. bis 20. Oktober 2024: Bundesparteitag in Halle
März 2025 - 15. bis 16. März 2025: Landesparteitag und Landesvertreter:innenversammlung
Mai 2025 - 9. bis 11. Mai 2025: Bundesparteitag in Chemnitz
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Sitzungen und andere wichtige Termine des Landesvorstandes sind im Landesvorstandskalender eingetragen. Protokolle der Landesvorstandssitzungen sind in der Bundescloud parteiöffentlich einsehbar.
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