Flach Gomez fordert mehr Entlastung für die bayerischen Rentnerinnen und Rentner!

Kathrin Flach Gomez, Landessprecherin
Landesvorstand

„Bei den Bayern 2021 gezahlten Rentenleistungen fällt auf, dass diese im Vergleich zur Inflationsrate von über acht Prozent und stark gestiegenen Lebenshaltungskosten nur um etwa zwei Prozent erhöht haben. Das bedeutet, dass die eh schon geringen Renten real noch mal sinken“, erklärt Kathrin Flach Gomez, Landessprecherin der LINKEN. Bayern, zu den heute veröffentlichten Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik.

Flach Gomez weiter: „Selbst mit einer durchschnittlichen Jahresrente von 14.507 Euro lässt es sich in den bayerischen Ballungszentren nur schwer überleben. Männer bekommen immerhin 16.529 Euro, Frauen nur 13.003 Euro Bruttojahresleistung ausgezahlt. Dieser Unterschied macht es für Frauen noch mal schwieriger, ihren Lebensunterhalt im Alter zu bestreiten.

Gerade jetzt, bei den extrem steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen, brauchen wir endlich eine Mindestrente und eine Aufwertung niedriger Renten und zusätzlich einen Inflationsausgleich, um einen enormen Anstieg bei der Altersarmut zu verhindern. Es ist eine Schande, wenn auch im reichen Bayern immer mehr ältere Menschen zur Tafel gehen oder im Winter frieren müssen oder Menschen im Alter ihr gewohntes Umfeld verlassen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können.

Im Ländervergleich liegt Bayern bei den Renten auch nur im unteren Mittelfeld und das bei häufig höheren Lebenshaltungskosten und Mieten. Statt die Verantwortung immer nur auf Berlin abzuschieben, sollte Bayern deshalb endlich auch ein eigenes Entlastungspaket auf den Weg bringen, um den bayerischen Rentnerinnen und Rentnern zu helfen. Denn einmalig 300 Euro von der Ampel sind viel zu wenig, um über den Winter zu kommen.“

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Flach Gomez fordert mehr Entlastung für die bayerischen Rentnerinnen und Rentner!

Kathrin Flach Gomez, Landessprecherin
Landesvorstand

„Bei den Bayern 2021 gezahlten Rentenleistungen fällt auf, dass diese im Vergleich zur Inflationsrate von über acht Prozent und stark gestiegenen Lebenshaltungskosten nur um etwa zwei Prozent erhöht haben. Das bedeutet, dass die eh schon geringen Renten real noch mal sinken“, erklärt Kathrin Flach Gomez, Landessprecherin der LINKEN. Bayern, zu den heute veröffentlichten Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik.

Flach Gomez weiter: „Selbst mit einer durchschnittlichen Jahresrente von 14.507 Euro lässt es sich in den bayerischen Ballungszentren nur schwer überleben. Männer bekommen immerhin 16.529 Euro, Frauen nur 13.003 Euro Bruttojahresleistung ausgezahlt. Dieser Unterschied macht es für Frauen noch mal schwieriger, ihren Lebensunterhalt im Alter zu bestreiten.

Gerade jetzt, bei den extrem steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen, brauchen wir endlich eine Mindestrente und eine Aufwertung niedriger Renten und zusätzlich einen Inflationsausgleich, um einen enormen Anstieg bei der Altersarmut zu verhindern. Es ist eine Schande, wenn auch im reichen Bayern immer mehr ältere Menschen zur Tafel gehen oder im Winter frieren müssen oder Menschen im Alter ihr gewohntes Umfeld verlassen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können.

Im Ländervergleich liegt Bayern bei den Renten auch nur im unteren Mittelfeld und das bei häufig höheren Lebenshaltungskosten und Mieten. Statt die Verantwortung immer nur auf Berlin abzuschieben, sollte Bayern deshalb endlich auch ein eigenes Entlastungspaket auf den Weg bringen, um den bayerischen Rentnerinnen und Rentnern zu helfen. Denn einmalig 300 Euro von der Ampel sind viel zu wenig, um über den Winter zu kommen.“