Erster beim Einkommen sein reicht nicht +++ Linke fordert Maßnahmen für Reallohnsteigerung +++ Preisdeckel für Lebensmittelkorb gegen Inflation vorgeschlagen +++

Hanna Wanke

In einer heute veröffentlichten Meldung des Bayerischen Landesamts für Statistik wurde mitgeteilt, dass die Einwohner Bayerns das höchste verfügbare Einkommen in Deutschland haben. Doch trotz eines großen Anstiegs im Jahr 2022 sank die Kaufkraft im gleichen Zeitraum, da die Verbraucherpreise deutlich stärker stiegen.

Hanna Wanke, Spitzenkandidatin der Bayerischen Linken und Gewerkschafterin hierzu:

„Es ist ein Unding, dass die Menschen in Bayern im Jahr 2022 zwar deutlich mehr Geld auf ihren Konten hatten, sich am Ende aber weniger leisten konnten, als im Vorjahr. Um dieses Minus auszugleichen fordern wir Maßnahmen, die die Reallöhne steigern. Ein Mindestlohn von 15 Euro würde insbesondere die unteren Einkommen, die am heftigsten von der Inflation betroffen sind, deutlich entlasten. Zudem würde damit die EU-Mindestlohnrichtlinie endlich erfüllt werden.“

Wanke weiter:

„Außerdem fordern wir die Bayerische Landesregierung auf, endlich ein Tariftreuegesetz auf den Weg zu bringen. Damit würden alle Menschen, die direkt oder indirekt für den Freistaat arbeiten, einen Tariflohn bekommen. Alle Untersuchungen zeigen, dass Tarifverträge für deutlich bessere Bezahlung sorgen.“

Wanke ergänzt:

„Auf der anderen Seite braucht es eine Begrenzung der Inflation. Mit unserem 4-Punkte-Plan für bezahlbare Lebensmittel fordern wir u.a. festgelegte Höchstpreise für einen Warenkorb aus Grundnahrungsmitteln. Damit stellen wir sicher, dass ein Grundbedarf an Lebensmitteln für alle erschwinglich bleibt.“
 

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Erster beim Einkommen sein reicht nicht +++ Linke fordert Maßnahmen für Reallohnsteigerung +++ Preisdeckel für Lebensmittelkorb gegen Inflation vorgeschlagen +++

Hanna Wanke

In einer heute veröffentlichten Meldung des Bayerischen Landesamts für Statistik wurde mitgeteilt, dass die Einwohner Bayerns das höchste verfügbare Einkommen in Deutschland haben. Doch trotz eines großen Anstiegs im Jahr 2022 sank die Kaufkraft im gleichen Zeitraum, da die Verbraucherpreise deutlich stärker stiegen.

Hanna Wanke, Spitzenkandidatin der Bayerischen Linken und Gewerkschafterin hierzu:

„Es ist ein Unding, dass die Menschen in Bayern im Jahr 2022 zwar deutlich mehr Geld auf ihren Konten hatten, sich am Ende aber weniger leisten konnten, als im Vorjahr. Um dieses Minus auszugleichen fordern wir Maßnahmen, die die Reallöhne steigern. Ein Mindestlohn von 15 Euro würde insbesondere die unteren Einkommen, die am heftigsten von der Inflation betroffen sind, deutlich entlasten. Zudem würde damit die EU-Mindestlohnrichtlinie endlich erfüllt werden.“

Wanke weiter:

„Außerdem fordern wir die Bayerische Landesregierung auf, endlich ein Tariftreuegesetz auf den Weg zu bringen. Damit würden alle Menschen, die direkt oder indirekt für den Freistaat arbeiten, einen Tariflohn bekommen. Alle Untersuchungen zeigen, dass Tarifverträge für deutlich bessere Bezahlung sorgen.“

Wanke ergänzt:

„Auf der anderen Seite braucht es eine Begrenzung der Inflation. Mit unserem 4-Punkte-Plan für bezahlbare Lebensmittel fordern wir u.a. festgelegte Höchstpreise für einen Warenkorb aus Grundnahrungsmitteln. Damit stellen wir sicher, dass ein Grundbedarf an Lebensmitteln für alle erschwinglich bleibt.“