Bezirks- und Stadtrat Frederik Hintermayr setzt seine ´Offensive des Zuhörens´ fort.
Im Nachgang der Bundestagswahl, bei der DIE LINKE das schlechteste Ergebnis seit Bestehen erzielte, startete Frederik Hintermayr (Bezirks- und Stadtrat) eine „Offensive des Zuhörens“
Ziel war es, in 100 Tagen mindestens 100 Gespräche mit Menschen aus dem Bezirk Schwaben zu führen und zu erfahren, welche Themen die Menschen aktuell bewegen und welche Gründe dagegen gesprochen haben, DIE LINKE zu wählen. Dazu verteilte Hintermayr mit seinem Team über 5000 Postkarten als Gesprächseinladung und schaltete diverse Anzeigen und Online-Werbung.
„Die 100 Gespräche waren schneller geführt als ich erwartet hatte. Ich habe bei den Gesprächen bewusst darauf verzichtet, meine Positionen oder die meiner Partei ausführlich darzustellen, sondern habe mich auf das zuhören konzentriert“, so Frederik Hintermayr.
Die Gespräche finden telefonisch oder per Videokonferenz statt. Schnell stellte sich bei den Gesprächen heraus, dass viele Menschen Gesprächsbedarf bezüglich der aktuellen Corona-Lage und damit verbundenen politischen Maßnahmen hatten. Deshalb wird Frederik Hintermayr seine „Offensive des Zuhörens“ fortsetzen.
„Es ist wichtig, dass wir gerade in diesen Zeiten im Austausch bleiben. Es geht nicht darum, die Interessierten zu bekehren. Es geht um einen respektvollen Austausch auf Augenhöhe“, so Hintermayr.
Alle interessieren Menschen aus Schwaben sind herzlich eingeladen, sich auch über die regulären Sprechstundentermine hinaus, zu melden. Eine Anmeldung unter Kontakt@Frederik-Hintermayr.de ist aus organisatorischen Gründen zwingend erforderlich.